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| Sehr geehrte Damen und Herren,
die Weinlese ist vielerorts schon weitestgehend abgeschlossen und die Moste arbeiten bereits in den Tanks und Fässern. Auch wir waren in den letzten Wochen nicht untätig und haben uns verstärkt mit unterschiedlichen Themen der Wissenschaft befasst. In dieser Ausgabe unseres dwa.letters widmen wir uns einer wichtigen Säule von Wine in Moderation - der evidenzbasierten Wissenschaft. Außerdem stellen wir eine neue Studie aus Griechenland vor, die den maßvollen Weingenuss als integralen Teil eines insgesamt gesunden Lebensstils bestätigt.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.
Ihre Deutsche Weinakademie
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Wine in Moderation (WIM) - Koordinierungstreffen in Brüssel
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Spannende Themen beim WiM-Koordinierungstreffen in Brüssel Anfang Oktober: Zum einen wurde diskutiert, wie die wissenschaftliche Datenlage zu Wein und Gesundheit objektiv und evidenzbasiert bewertet werden kann. Zum anderen stellten WiM-Verantwortliche aus Spanien und Italien vor, wie die WiM-Botschaft in weintouristische Aktivitäten eingebunden werden kann.
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WHO Europe sucht Experten für Warnhinweise
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Die WHO Europe sucht Experten, die als Mitglieder einer Fachberatungsgruppe Alkoholkennzeichnung fungieren sollen. Sie sollen sich vor allem mit der Kennzeichnung von Gesundheitswarnungen befassen. Die Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen für Experten wurde am 4. Oktober veröffentlicht und endet am 15. Oktober.
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Wie kann ich Wine in Moderation umsetzen?
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Nahezu 1000 Mitglieder haben sich unserer Präventionskampagne Wine in Moderation bereits angeschlossen und setzen sich somit für den verantwortungsvollen Umgang mit Wein und Sekt ein. In diesem Beitrag geht es um Tipps und Anregungen, wie dieses Programm im weinwirtschaftlichen Alltag umgesetzt werden kann.
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Pioniere/innen der Weinkultur
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Ulrich Fritz ist ein markantes Beispiel für Pioniere der Weinkultur, deren Leben große Herausforderungen beinhaltete und denen der Wein Kraft gab zu überleben und dem Leben einen neuen Sinn zu geben. Er wuchs als neuntes von zehn Kindern einer Arbeiterfamilie in Schwaikheim bei Winnenden (Württemberg) auf.
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Essmuster entscheiden mit über gesundheitliche Effekte
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Die Deutsche Weinakademie (DWA) betont seit vielen Jahren nicht nur einen vernünftigen Konsum alkoholischer Getränke, sondern rät auch dazu, diesen als Teil eines insgesamt gesunden Lebensstils anzusehen und zu pflegen. Nun liegt erstmals eine Studie vor, die genau diesen Ansatz bestätigt. Sie stammt aus Griechenland, wo der maßvolle Weingenuss als integraler Teil eines mediterranen Lebensstils Tradition hat.
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Unsere Social Media Kanäle
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| IMPRESSUM:
Deutsche Weinakademie GmbH
Platz des Weines 2
55294 Bodenheim
Wissenschaftliche Leitung: Dr. Claudia Hammer
Tel.: 0 6135 - 93 23 - 145
Fax: 0 6135 - 93 23 - 110
E-Mail: hammer@deutscheweinakademie.de
Homepage: www.deutscheweinakademie.de
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| Hinweise:
Geschäftsführerin: Monika Reule
Handelsregister beim Amtsgericht Mainz: Nr. HRB-1558
Verantwortlich für den Inhalt (gem. § 55 Abs. 2 RStV):
Dr. Claudia Hammer
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