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  Sehr geehrte Damen und Herren,

mit diesem dwa.letter möchten wir Sie unter anderem ĂŒber die neuesten gesellschaftspolitischen Entwicklungen hinsichtlich des Alkoholkonsums informieren. Außerdem wartet ein spannendes Interview mit Frau Christine Schneider (MdEuP) zu den Auswirkungen des EU-Krebsplans auf die Weinbranche auf Sie.

Viel Freude beim Lesen & sommerliche GrĂŒĂŸe
Ihr Team der Deutschen Weinakademie
 
 
 
  »   Gesellschaftspolitische Aspekte  
 
 
  »   Christine Schneider (MdEuP) zu den Auswirkungen des EU-Krebsplans auf die Weinbranche  
 
 
  »   WiM Online-Seminar mit Schwerpunkt Weinwerbung  
 
 
  »   Queen’s Day mit der Deutschen Weinkönigin  
 
 
  »   SorgfĂ€ltige Analyse zeigt: Die J-Kurve ist valide!  
 
 
  »   Pioniere/innen der Weinkultur  
 
Gesellschaftspolitische Aspekte
EuropĂ€ischer Krebsplan: Erste FolgenabschĂ€tzung fĂŒr den Weinsektor
Bis zum 22. Juli haben Sie noch die Möglichkeit sich an der FolgenabschĂ€tzung zur Überarbeitung der Vorschriften fĂŒr die Information der Verbraucher ĂŒber alkoholische GetrĂ€nke zu beteiligen. RĂŒckmeldungen sollen bei der weiteren Entwicklung der Initiative berĂŒcksichtigt werden, heißt es.
Jetzt RĂŒckmeldung geben.

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Erster Entwurf & Zeitplan fĂŒr den WHO-Aktionsplan Alkohol
Das WHO-Sekretariat hat den ersten Entwurf des Aktionsplans 2022-2030 zur Verringerung des schÀdlichen Alkoholkonsums veröffentlicht. Derzeit lÀuft die Phase, in der Mitgliedstaaten, UN- und andere internationale Organisationen sowie die Alkoholbranche dazu Stellung nehmen können.


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OECD veröffentlicht neuen Bericht zum schÀdlichen Alkoholkonsum
Obwohl die OECD in Ihrem neuesten Bericht einrĂ€umt, dass ein moderater Konsum „einige schĂŒtzende Effekte auf bestimmte Krankheiten haben kann", warnt sie vor zunehmenden TodesfĂ€llen und empfiehlt WerbebeschrĂ€nkungen und striktere Preispolitik.



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